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Monika Achermann-Weinert, ehemalige Kreisrätin

bis 26.7.2021

Monika Achermann-Weinert - Hebamme und Bindungsexpertin

Miteinander. Jetzt.

Monika Achermann-Weinert war bereits 2004 Mitglied in der ödp, aktiv wurde sie nun mit dem Wiederaufleben des Kreisverbandes Bad Tölz-Wolfratshausen. Sie lässt als Pressesprecherin die Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung der Partei im Landkreis teilhaben. 

In enger Zusammenarbeit mit den übrigen Spitzenkandidaten erarbeitet Sie vor allem Visionen für den Bereich Gesundheit und Soziales. Der Schutz einer lebenswerten, artenreichen Umgebung und die Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln aus regionaler Landwirtschaft liegen ihr am Herzen. Damit hängen weitere politische Ziele zusammen wie

  • die Gewinnung und Entlohnung von Landwirten für die Förderung natürlicher Biotope und unserer vielfältigen Kulturlandschaften mit ihren seltenen Tier- und Pflanzenarten;
  • Ausbau und Förderung regionaler Wertschöpfungsketten;
  • Gemeinwohlökonomie;
  • direkte Demokratie;
  • Einführung eines Jugendparlaments mit Anhörungsrecht im Landkreis.

Monika ist in Wolfratshausen geboren und aufgewachsen und hat hier als Hebamme an der Kreisklinik und als Hausgeburtshebamme Wolfratshauser Kinder und ihre Familien begleitet. Sie erweiterte ihre Fachkompetenz durch die Weiterbildung zur examinierten Still- und Laktationsberaterin. Die frühkindliche Bindung ist dabei zentrales Thema. Neben der Beratung junger Familien ist sie Referentin zu diesen Themen in der Fachweiterbildung. Die ehrenamtliche Arbeit für Mädchen im Schachclub Wolfratshausen macht ihr besondere Freude.

Die ödp ist die einzige Partei, die einen notwendigen Systemwechsel bringen kann, weil sie sich nicht von der Industrie abhängig macht, findet Monika. Der Mensch steht im Mittelpunkt, so und nicht anders möchte sie Politik machen.

Grundlage für ihr politisches Denken und Handeln ist die Würde eines jeden Menschen:           

  • Eine gesunde Gemeinschaft beginnt bei der Gesundheit der Kinder                                  
  • Vor allem Familien mit Mehrbelastung brauchen Unterstützung                                    
  • Denen zuhören, die mehrfach belastet sind                                                            
  • Förderung der bäuerlichen Landwirtschaft, mit den Bauern in den Dialog gehen  
  • Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe als wichtige Aspekte unseres Zusammenlebens fördern                                                                                                                              
  • Ausrichtung der regionalen Wirtschaft am Gemeinwohl                                                  
  • Aussetzung des 5G Ausbaus

Die menschlichen Verbindungen sind das, was wir am meisten zum Leben brauchen. Das übertriebene Streben nach materiellem Wohlstand lässt die Schere auseinander gehen – das Streben nach Zeitwohlstand bringt uns viel mehr die Erfüllung unserer Bedürfnisse.