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Pressemitteilung

Zielvorgabe weit übertroffen - Bienen- und Klimaretter wollen jetzt Fraktionsstärke!

Die Hürde war groß: 385 wahlberechtigte EU-Bürger mit Erstwohnsitz im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen mussten zwischen Weihnachten und Lichtmess in den Rathäusern und Gemeinden ihre Unterschrift leisten, wenn sie wollten, dass die ÖDP zur Kreistagswahl im März zugelassen werden soll. Mit 572 Unterschriften zeigen die Einwohner mit einem ganz klaren Votum, dass ihnen Umweltschutz, soziale und gesundheitliche Belange sowie eine menschenwürdige Wirtschaft für ihre Heimat wichtig sind.

"Es waren aufregende Wochen, in denen wir viele Stunden bei Regen und Kälte auf den Straßen unterwegs waren, aber die vielen motivierenden Gespräche mit unseren Mitbürgern haben uns dafür entschädigt. Dass wir nun jedoch mit weit über 500 Unterstützerunterschriften enden ist einfach ein unglaubliches Ergebnis, mit dem niemand gerechnet hat und dass uns gestärkt in die bevorstehende Wahlsaison starten lässt", so Manuel Tessun.

Die Kreistagsandidatinnen und -kandidaten freuen sich auf einen Einsatz für diese Region. "Wir möchten das Gremium mit unseren innovativen Ansätzen bereichern und zum langfristigen Wohl der Bevölkerung beitragen", so die gebürtige Wolfratshauserin Monika Achermann-Weinert. Die Hebamme und Stillberaterin arbeitet mit jungen Familien und setzt sich zudem ehrenamtlich in Wolfratshausen ein. Die Kernarbeitsgruppe der ÖDP im Landkreis zeichnet sich durch ein achtungsvolles und aktives gutes Arbeitsklima zwischen den unterschiedlichsten Berufsgruppen aus.

Manuel Tessun, Diplom Betriebswirt (FH) führt die Kreistagsliste an, die weiteren Spitzenkandidatinnen und -kandidaten sind auf der Website www.oedp-badtoelz-wolfratshausen.de zu finden, ebenso das Programm der Partei. "Wir wollen mindestens 3 Mandate bekommen und somit in Fraktionsstärke für den Landkreis arbeiten," postuliert Jan-Philipp van Olfen, Vorstand aus Benediktbeuern. "Dazu brauchen wir etwa 4,8% der Wählerstimmentimmen - ein erreichbares Ziel", meint der Student van Olfen. "Und Angesichts der aktuellen Schwierigkeiten in den Bereichen Soziales und Umwelt, aber auch der zahlreichen regionalen Lösungsansätze, für die wir stehen, ist ein Einzug in den Kreistag auch dringend notwendig."

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