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Fragen der Süddeutschen Zeitung, Yannik Achternbosch

„Die ÖDP hat in meinen Augen das beste und visionärste Parteiprogramm aller deutschen Parteien. Die Themen, die mich dabei im speziellen zur ÖDP gebracht haben sind der Gemeinwohlgedanke für unser Wirtschaftssystem, eine nachhaltige Lebensweise, die komplette lobbyfreie politische Arbeit in der Partei, die Bekenntnis zur Friedenspolitik und zur freien Impfentscheidung.

Als aktueller Kreisrat und Kreisvorsitzender der ÖDP im Landkreis war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dem Aufruf unseres Landesvorstandes zu folgen und mich als Direktkandidat zur Wahl zu stellen. Insbesondere die Landtagswahl in Bayern erfordert einen Wahlantritt mit einem Direktkandidaten in jedem Stimmkreis. Am Ende wurde ich durch unsere Mitglieder zum Direktkandidaten gewählt und bedanke mich für dieses Vertrauen.“

  • Verringerung des Lobbyeinflusses auf unsere Landespolitik – unabhängige politische Entscheidungen treffen
  • Gemeinwohlbilanzierung aller Landes- und Kommunaleinrichtungen und Betriebe
  • Überarbeitung der Landesbauordnung in Hinblick auf nachhaltiges, autarkes Bauen
  • Konsequenter Artenschutz, Erhalt und Pflege von natürlichen Lebensräumen, Beendigung des Flächenverbrauchs, Tierwohl, Sicherung der Grundwasservorräte und verbindlicher Schutz der Gewässer vor Sedimenteinträgen
  • Aufarbeitung der Corona-Politik der letzten 3 Jahre, insbesondere die Themen Collateralschäden bei Kindern, die Unterstützung der Menschen mit Impfschäden der COVID19 Impfungen und Wahrung unserer Grundrechte durch eine unabhängige Justiz.

  • Erhalt der Kliniken im Landkreis, Verbesserung bzw. Erhalt der Geburtshilfe
  • Unterstützung unserer Familien und Förderung unserer Kinder
  • Mehr Unterstützung für integrative Arbeit in Schulen und Förderplätze
  • Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Radverbindungen zwischen unseren Gemeinden
  • Aktuell: Volksbegehren „Radentscheid“

„Ich bin ein Münchner Kindl, aufgewachsen in der Großstadt. Doch mein Großvater war Postvorsteher in Geretsried und in seiner Freizeit Jäger. Schon als kleiner Junge war ich gerne mit ihm in der Natur unterwegs und habe ihn oft besucht, und wenn ich heute durch unseren schönen Landkreis fahre begegne ich immer wieder Orten, an denen ich Zeit mit ihm verbracht habe. Sei es in der Jachenau, am Sylvensteinspeicher, im Kloster Benediktbeuern, in Geretsried, am Kochel- und Walchensee, auf dem Herzogstand oder am Blomberg. In Beuerberg habe ich meine ersten Skierfahrungen machen dürfen und für mich fühlt es sich heute an, als wäre ich nie woanders gewesen. Die Entscheidung für den Landkreis habe ich allerdings erst getroffen, als mein erstes Kind geboren war. In diesem Moment habe ich der Großstadt den Rücken gekehrt und darf heute dort leben und wirken, wo viele andere Urlaub machen.“